Susanne Gaschke: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Susanne Gaschke''' (* [[19. Januar]] [[1967]] in [[Kiel]]<ref>{{Internetquelle|hrsg=Landeshauptstadt Kiel|titel=Oberbürgermeisterin Dr. Susanne Gaschke wird vereidigt|url=http://www.kiel.de/rathaus/_meldungen/_meldung.php?id=25651 |datum=2012-11-20|zugriff=2013-10-06|zitat=Dr. Susanne Gaschke wurde am 19. Januar 1967 in Kiel geboren.}}</ref>) ist eine  Journalistin, Politikerin (SPD) und Autorin von Sachbüchern. Am 11.&nbsp;November 2012 wurde sie zur [[Oberbürgermeister]]in von Kiel gewählt.  
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'''Susanne Gaschke''' (* [[19. Januar]] [[1967]] in [[Kiel]]<ref>[http://www.kiel.de/rathaus/_meldungen/_meldung.php?id=25651 kiel.de: Oberbürgermeisterin Dr. Susanne Gaschke wird vereidigt]</ref>) ist eine  Journalistin, Politikerin (SPD) und Autorin von Sachbüchern. Am 11.&nbsp;November 2012 wurde sie zur [[Oberbürgermeister]]in von Kiel gewählt.<ref>{{WP|Susanne_Gaschke}}</ref>


== Leben ==
== Leben ==
Nach ihrem Abitur 1986 an der [[Kieler Gelehrtenschule]] studierte sie Anglistik, Pädagogik und Öffentliches Recht an der [[Christian-Albrechts-Universität]]. Dort wurde sie 1993 mit „summa cum laude“ für ihre Dissertation mit dem Titel „Die Welt in Büchern. Kinder, Literatur und ästhetische Wirkung“ über Kinderliteratur promoviert.  
Nach ihrem Abitur 1986 an der [[Kieler Gelehrtenschule]] studierte sie Anglistik, Pädagogik und Öffentliches Recht an der [[Christian-Albrechts-Universität]]. Dort wurde sie 1993 mit „summa cum laude“ für ihre Dissertation mit dem Titel „Die Welt in Büchern. Kinder, Literatur und ästhetische Wirkung“ über Kinderliteratur promoviert.  


Sie absolvierte ein Volontariat bei den [[Kieler Nachrichten]] und war ab 1997 Redakteurin der Hamburger Wochenzeitung ''Die Zeit''. Dort leitete sie den Bereich „Junge Leser“. Zu ihren Themenschwerpunkten gehörten Familien- und Bildungspolitik. In jüngster Zeit wendete sie sich insbesondere Urheberrechtsfragen zu, wobei sie die Position des Heidelberger Appells einnahm. Im Jahr 2011 wurde sie Herausgeberin des Kindermagazins ''Zeit LEO''.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.zeitverlag.de/marken-produkte/zeit-leo/ | titel=Zeit Leo | hrsg=Zeitverlag | zugriff=2012-11-19}}</ref>
Sie absolvierte ein Volontariat bei den [[Kieler Nachrichten]] und war ab 1997 Redakteurin der Hamburger Wochenzeitung ''Die Zeit''. Dort leitete sie den Bereich „Junge Leser“.  


Susanne Gaschke ist mit dem Kieler SPD-Bundestagsabgeordneten [[Hans-Peter Bartels]] verheiratet, sie haben eine gemeinsame Tochter.
Susanne Gaschke ist mit dem Kieler SPD-Bundestagsabgeordneten [[Hans-Peter Bartels]] verheiratet, sie haben eine gemeinsame Tochter.
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Bereits während des Studiums war Susanne Gaschke politisch aktiv (u.&nbsp;a. AStA-Vorsitzende), seit 1987 ist sie Mitglied der SPD.
Bereits während des Studiums war Susanne Gaschke politisch aktiv (u.&nbsp;a. AStA-Vorsitzende), seit 1987 ist sie Mitglied der SPD.


Als der Kieler Oberbürgermeister [[Torsten Albig]] (SPD) zum Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein gewählt wurde, musste das Amt in Kiel neu besetzt werden. Am 11. August 2012 wurde Gaschke von der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Kiel zur Kandidatin der SPD bestimmt.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/hamburgschleswigholstein_nt/article108576966/Zeit-Journalistin-Gaschke-Buergermeister-Kandidatin-der-Kieler-SPD.html | titel="Zeit"-Journalistin Gaschke Bürgermeister-Kandidatin der Kieler SPD | werk=Welt Online | datum=2012-08-11 | zugriff=2012-08-11}}</ref>
Als der Kieler Oberbürgermeister [[Torsten Albig]] (SPD) zum Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein gewählt wurde, musste das Amt in Kiel neu besetzt werden. Am 11. August 2012 wurde Gaschke von der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Kiel zur Kandidatin der SPD bestimmt. Im ersten Wahlgang am 28. Oktober 2012 erreichte sie 43,2 Prozent der Stimmen und lag damit gut fünf Prozentpunkte vor ihrem stärksten Mitbewerber Gert Meyer (CDU). Am 11. November 2012 gewann Susanne Gaschke die Stichwahl mit 54,1 Prozent der Stimmen.


Im ersten Wahlgang am 28. Oktober 2012 erreichte sie 43,2 Prozent der Stimmen und lag damit gut fünf Prozentpunkte vor ihrem stärksten Mitbewerber Gert Meyer (CDU).<ref>{{Internetquelle | url=http://www.kiel.de/rathaus/wahlen/ergebnisse.php | titel=OB-Wahl 2012: Wahl am 28. Oktober: Amtliches Gesamtergebnis für Kiel | hrsg=Stadt Kiel | zugriff=2012-11-11}}</ref> Zwei Tage danach sprachen sich die Kieler Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen einstimmig dafür aus, Gaschke in der Stichwahl zu unterstützen.<ref name=kn31102012>{{Internetquelle | url=http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/OB-Wahl-2012/Kieler-Gruene-unterstuetzen-Gaschke | titel=Kieler Grüne unterstützen Gaschke | werk=Kieler Nachrichten | datum=2012-10-31 | zugriff=2012-10-31}}</ref>  Am 11. November 2012 gewann Susanne Gaschke die Stichwahl mit 54,1 Prozent der Stimmen.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/kielwahl117.html | titel=Kieler OB-Stichwahl: Gaschke macht das Rennen | hrsg=Norddeutscher Rundfunk | datum=2012-11-11 | zugriff=2012-11-11}}</ref>
Im Juni 2013 entschied die Kieler Oberbürgermeisterin in einer Eilentscheidung, der Stadt nach 15 Verhandlungsjahren die ursprünglich angefallene Gewerbesteuerschuld eines vermögenden Kieler Augenarztes aus Immobiliengeschäften in Höhe von 4,1 Mio. EUR zu sichern; im Gegenzug verzichtete sie auf die angefallenen Zinsen und Gebühren in Höhe von 3,7 Mio. EUR. Diese Eilentscheidung Gaschkes und der Erlass als solches wurden von der zuständigen Kommunalaufsicht als rechtswidrig eingestuft. Kritik zu dieser Entscheidung kam vor allem aus den Reihen der Ratsopposition. Auch die Lokalmedien bezogen mehrheitlich eine kritische Stellung.<ref>[http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/die-armut-des-reichen-augenarztes-id3630381.html Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag: Die „Armut“ des reichen Augenarztes]</ref>. Daraufhin erklärte Gaschke am 28. Oktober 2013 auf einer Pressekonferenz ihren Rücktritt als Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Kiel.<ref>[http://www.kiel.de/rathaus/_meldungen/_meldung.php?id=34251 Rücktrittserklärung]</ref>
 
Im Juni 2013 entschied die Kieler Oberbürgermeisterin in einer Eilentscheidung, der Stadt nach 15 Verhandlungsjahren die ursprünglich angefallene Gewerbesteuerschuld eines vermögenden Kieler Augenarztes aus Immobiliengeschäften in Höhe von 4,1 Mio. EUR zu sichern; im Gegenzug verzichtete sie auf die angefallenen Zinsen und Gebühren in Höhe von 3,7 Mio. EUR. <ref>{{Internetquelle|autor=Ulrich Exner|titel=Kieler Verhältnisse|url=http://www.welt.de/print/wams/politik/article120255906/Kieler-Verhaeltnisse.html |werk=Welt am Sonntag|datum=2013-09-22|zugriff=2013-10-06}}</ref> Diese Eilentscheidung Gaschkes wurde von der zuständigen Kommunalaufsicht als rechtswidrig eingestuft.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kiel-ministerium-haelt-steuerdeal-von-gaschke-fuer-rechtswidrig-a-924931.html | titel=Kieler OB-Stichwahl:  Kieler Oberbürgermeisterin Gaschke: Ministerium hält Steuerdeal für rechtswidrig | hrsg=Der Spiegel | datum=2013-09-27 | zugriff=2013-10-01}}</ref>
 
Kritik zu dieser Entscheidung kam vor allem aus den Reihen der Ratsopposition. Auch die Lokalmedien bezogen mehrheitlich eine kritische Stellung. Darauf reagierte Susanne Gaschke in der Ratsversammlung mit Tränen <ref>{{Internetquelle | url=http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/die-armut-des-reichen-augenarztes-id3630381.html | titel=Die „Armut“ des reichen Augenarztes | hrsg=[[Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag]] | Datum=2013-09-10 | zugriff=2013-10-06}}</ref>.


== Mitgliedschaften ==
== Mitgliedschaften ==
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* ''Klick - Strategien gegen die digitale Verdummung.'' Herder, Freiburg i. Breisgau/Basel/Wien 2009, ISBN 978-3-451-29996-4.
* ''Klick - Strategien gegen die digitale Verdummung.'' Herder, Freiburg i. Breisgau/Basel/Wien 2009, ISBN 978-3-451-29996-4.
* ''Die verkaufte Kindheit. Wie Kinderwünsche vermarktet werden und was Eltern dagegen tun können.'' Pantheon, München 2011, ISBN 978-3-570-55172-1.
* ''Die verkaufte Kindheit. Wie Kinderwünsche vermarktet werden und was Eltern dagegen tun können.'' Pantheon, München 2011, ISBN 978-3-570-55172-1.
'''als Herausgeberin:'''
* (mit Moritz Müller-Wirth) ''Powerpaare - mit Kindern sind wir stärker.'' Heyne, München 2008, ISBN 978-3-453-151031
== Artikel (Auswahl) ==
* Und keiner schaut hin. Vergewaltigung in der S-Bahn: Warum hat niemand dem Opfer geholfen? In: ''Die Zeit'', 18.&nbsp;April&nbsp;1997
* Die Ego-Polizei (Debatte über "Menschenpflichten" Teil 3). In: ''Die Zeit'', 24.&nbsp;Oktober&nbsp;1997
* Generation in Gefahr. Wie diese Gesellschaft ihre Jugend verspielt. In: ''Die Zeit'', 7.&nbsp;Mai&nbsp;1998
* Verheißung Internet. Alle Schulen ans Netz – ist das die Lösung? In: ''Die Zeit'', 30.&nbsp;März&nbsp;2000
* ''Neoliberalismus - Die Neunmalklugen.'' ''Die Zeit'' Nr. 43 vom 16.&nbsp;Oktober&nbsp;2008
* ''Lasst die Männer nicht in Ruh.'' ''Die Zeit'' Nr. 51 vom 15.&nbsp;Dezember&nbsp;2005
* ''Nicht gleich morden.'' - Interview mit der Kinderbuchexpertin Sybil Gräfin Schönfeldt. ''Die Zeit'' Nr. 10 vom 2.&nbsp;März&nbsp;2006
* ''Ein ganz sanfter Anreiz - Die Beschwerden über das neue Elterngeld sind von gestern.'' ''Die Zeit'' Nr. 50 vom 8.&nbsp;Dezember&nbsp;2005
* ''Eine Frage der Moral.'' ''Die Zeit'' vom 23.&nbsp;Mai&nbsp;2002
* [http://www.zeit.de/2009/18/pirate-bay-urheberrecht?page=all Im Netz der Piraten] - In: ''Die Zeit'' Nr. 18 vom 23. April 2009
* ''Als die SPD einmal glücklich war''. ''Die Zeit'' Nr. 25 vom 10.&nbsp;Juni&nbsp;2009


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* Homepage: [http://susanne-gaschke.de/ Susanne Gaschke]
* Homepage: [http://susanne-gaschke.de/ Susanne Gaschke]
* {{DNB-Portal|123025788}}
* {{SPDGeschichtswerkstatt}}
* [http://www.zeit.de/autoren/G/Susanne_Gaschke/index.xml Beiträge für ''Die Zeit'']
* {{Wikipedia}}
* [http://www.podcast.de/episode/1203090/Klick%2Bden%2BGoethe%2B-%2BSchluss%2Bmit%2Bdem%2BKult%2Bums%2BBuch ''Klick den Goethe - Schluss mit dem Kult ums Buch''] Podcast, Hessischer Rundfunk, Ausstrahlung 23.&nbsp;April&nbsp;2009 (ab 2:24)


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2022, 09:41 Uhr

Susanne Gaschke (2019)

Susanne Gaschke (* 19. Januar 1967 in Kiel[1]) ist eine Journalistin, Politikerin (SPD) und Autorin von Sachbüchern. Am 11. November 2012 wurde sie zur Oberbürgermeisterin von Kiel gewählt.[2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach ihrem Abitur 1986 an der Kieler Gelehrtenschule studierte sie Anglistik, Pädagogik und Öffentliches Recht an der Christian-Albrechts-Universität. Dort wurde sie 1993 mit „summa cum laude“ für ihre Dissertation mit dem Titel „Die Welt in Büchern. Kinder, Literatur und ästhetische Wirkung“ über Kinderliteratur promoviert.

Sie absolvierte ein Volontariat bei den Kieler Nachrichten und war ab 1997 Redakteurin der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit. Dort leitete sie den Bereich „Junge Leser“.

Susanne Gaschke ist mit dem Kieler SPD-Bundestagsabgeordneten Hans-Peter Bartels verheiratet, sie haben eine gemeinsame Tochter.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits während des Studiums war Susanne Gaschke politisch aktiv (u. a. AStA-Vorsitzende), seit 1987 ist sie Mitglied der SPD.

Als der Kieler Oberbürgermeister Torsten Albig (SPD) zum Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein gewählt wurde, musste das Amt in Kiel neu besetzt werden. Am 11. August 2012 wurde Gaschke von der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Kiel zur Kandidatin der SPD bestimmt. Im ersten Wahlgang am 28. Oktober 2012 erreichte sie 43,2 Prozent der Stimmen und lag damit gut fünf Prozentpunkte vor ihrem stärksten Mitbewerber Gert Meyer (CDU). Am 11. November 2012 gewann Susanne Gaschke die Stichwahl mit 54,1 Prozent der Stimmen.

Im Juni 2013 entschied die Kieler Oberbürgermeisterin in einer Eilentscheidung, der Stadt nach 15 Verhandlungsjahren die ursprünglich angefallene Gewerbesteuerschuld eines vermögenden Kieler Augenarztes aus Immobiliengeschäften in Höhe von 4,1 Mio. EUR zu sichern; im Gegenzug verzichtete sie auf die angefallenen Zinsen und Gebühren in Höhe von 3,7 Mio. EUR. Diese Eilentscheidung Gaschkes und der Erlass als solches wurden von der zuständigen Kommunalaufsicht als rechtswidrig eingestuft. Kritik zu dieser Entscheidung kam vor allem aus den Reihen der Ratsopposition. Auch die Lokalmedien bezogen mehrheitlich eine kritische Stellung.[3]. Daraufhin erklärte Gaschke am 28. Oktober 2013 auf einer Pressekonferenz ihren Rücktritt als Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Kiel.[4]

Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gaschke ist Mitglied der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft, der Arbeiterwohlfahrt, des Sozialverbandes Deutschland und des Kieler Yacht-Clubs.

Buchveröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Welt in Büchern. Kinder, Literatur und ästhetische Wirkung. (= Dissertation Universität Kiel 1994) Königshausen und Neumann, Würzburg 1995, ISBN 3-88479-966-5.
  • Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7.
  • Die Emanzipationsfalle. Erfolgreich, einsam, kinderlos. C. Bertelsmann, München 2005, ISBN 3-570-00821-5.
  • Klick - Strategien gegen die digitale Verdummung. Herder, Freiburg i. Breisgau/Basel/Wien 2009, ISBN 978-3-451-29996-4.
  • Die verkaufte Kindheit. Wie Kinderwünsche vermarktet werden und was Eltern dagegen tun können. Pantheon, München 2011, ISBN 978-3-570-55172-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]