Karl Heinz Luckhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter den Nationalsozialisten durfte er wegen eines ''„nicht befriedigenden“ Ariernachweises'' keine weiterführende Schule besuchen. Ein Stipendium ermöglichte ihm später ein Studium der Volkswirtschaftslehre.
Zwischen 1966 und 1971 engagierte er sich in der Kieler Kommunalpolitik und wurde im November 1980 als Nachfolger von [[Günther Bantzer]] Oberbürgermeister der Stadt. In seine Amtszeit fallen die Erschließung neuer Wohngebiete in [[Klausbrook]] und [[Wellsee]] sowie die Aufwertung der Innenstadt durch die Eröffnung des Einkaufszentrums [[Sophienhof]] und der Einstieg in die [[Hörn]]-Sanierung.
Nach zwei Amtsperioden ging Karl-Heinz Luckhardt 1992 in den Ruhestand. Er lebt in [[Suchsdorf]].<ref>[http://www.kiel.de/kultur/stadtgeschichte/rathaus/portraitgalerie/portraits_kieler_oberbuergermeisterinnen/portrait_karl_heinz_luckhardt.php ''Biografie Karl-Heinz Luckhardt''] auf kiel.de, zuletzt abgerufen 28.12.2016</ref>
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Politiker]] [[Kategorie:Mann]]

Version vom 28. Dezember 2016, 07:08 Uhr

Karl-Heinz Luckhardt (* 3. Mai 1932 in Bochum[1]) war vom 1. November 1980 bis 31. Oktober 1992 Kieler Oberbürgermeister.

Unter den Nationalsozialisten durfte er wegen eines „nicht befriedigenden“ Ariernachweises keine weiterführende Schule besuchen. Ein Stipendium ermöglichte ihm später ein Studium der Volkswirtschaftslehre.

Zwischen 1966 und 1971 engagierte er sich in der Kieler Kommunalpolitik und wurde im November 1980 als Nachfolger von Günther Bantzer Oberbürgermeister der Stadt. In seine Amtszeit fallen die Erschließung neuer Wohngebiete in Klausbrook und Wellsee sowie die Aufwertung der Innenstadt durch die Eröffnung des Einkaufszentrums Sophienhof und der Einstieg in die Hörn-Sanierung.

Nach zwei Amtsperioden ging Karl-Heinz Luckhardt 1992 in den Ruhestand. Er lebt in Suchsdorf.[2]

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: „Karl Heinz Luckhardt“
  2. Biografie Karl-Heinz Luckhardt auf kiel.de, zuletzt abgerufen 28.12.2016