Kieler Förde: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:KielerInnenFoerdeLuftaufnahme.jpg|mini|260px|''Kieler Innenförde'', Blickrichtung nach Nordosten; links das Westufer mit dem Stadtkern, rechts das Ostufer mit HDW (Werft); Luftaufnahme 2003.<br />
[[Datei:KielerInnenFoerdeLuftaufnahme.jpg|mini|250px|''Kieler Innenförde'', Blickrichtung nach Nordosten; links das Westufer mit dem Stadtkern, rechts das Ostufer mit HDW (Werft); Luftaufnahme 2003.]]
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[[Datei:Karte der Umgebung von Kiel.jpg|mini|250px|Historische Karte (um 1888)]]  
Bild-Ecke rechts unten: [[Hauptbahnhof Kiel|Hauptbahnhof]] mit Bahnhofsvorplatz, links gegenüber der [[Zentraler Omnibus-Bahnhof|ZOB]] mit aufgesatteltem Parkhaus|Parkdeck. Auf der linken Bildhälfte markiert das grüne Kupferdach der [[Nikolaikirche]] das Zentrum des Stadtkernes am [[Alter Markt|Alten Markt]].]]
[[Datei:KielerFoerdeUndHDWKraene.jpg|mini|250px|''Kieler Förde'' (im Wesentlichen Außenförde), Blickrichtung nach Norden zur Ostsee; im Vordergrund die Portalkräne von [[HDW]] (Werft); Luftaufnahme 2003.]]  
[[Datei:Karte der Umgebung von Kiel.jpg|mini|260px|Historische Karte (um 1888)]]
Die '''Kieler Förde''' ist eine ca. 17&nbsp;km lange, schmale Förde an der Ostsee, die durch Gletscherbewegungen in der letzten Eiszeit entstanden ist. Sie liegt zwischen den Landschaften [[Dänischer Wohld]] und [[Wagrien]]. Bei [[Neumühlen-Dietrichsdorf]] mündet die [[Schwentine]] in die Kieler Förde. In der Kieler Förde befindet sich auch die östliche Ein- und Ausfahrt in den [[Nord-Ostsee-Kanal]], der Nord- und Ostsee für die internationale Schifffahrt verbindet und den Umweg um die Halbinsel Jütland erspart. An der engsten Stelle ist die Förde, die einen natürlichen Tiefwasserhafen bildet, nur 1 km breit (Friedrichsorter Enge) – dort wurde die Förde durch die [[Festung Friedrichsort]] gesichert. Die Kieler Förde erstreckt sich von der [[Hörn]] im Stadtzentrum der Stadt [[Kiel]] bis zur Außenförde, die in die [[Kieler Bucht]] übergeht.<ref>{{WP|Kieler_Förde}}</ref>
[[Datei:KielerFoerdeUndHDWKraene.jpg|mini|260px|''Kieler Förde'' (im Wesentlichen Außenförde), Blickrichtung nach Norden zur Ostsee; im Vordergrund die Portalkräne von HDW (Werft); Luftaufnahme 2003.<br />
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* Westufer (links): [[Landeshaus Kiel|Gebäude der Landesregierung]] Schleswig-Holsteins und alter Olympiahafen (Olympische Segelwettbewerbe 1936) mit einer Anzahl [[Großsegler]], die traditionell während der [[Kieler Woche]] dort festmachen und z.&nbsp;T. auch besichtigt werden können; die sich links dahinter erstreckende Hafeneinbuchtung führt zum [[Nord-Ostsee-Kanal]]. Hinter der nördlichsten („obersten“) Landzunge, die sich von Westen (von links) ins Bild schiebt, liegt in [[Kiel-Schilksee]] der neuere Olympiahafen (Olympische Segelwettbewerbe von 1972).
* Ostufer (rechts): Grünzüge der kleineren Orte [[Mönkeberg]], [[Kitzeberg]], [[Heikendorf]], und Möltenort. Am oberen rechten Bildrand ist in der Höhe der Horizontlinie das [[Marine-Ehrenmal Laboe]] zu erkennen, dessen oberste Aussichtsplattform mit 95m üb. NN (üb. dem Meeresspiegel) einen weiten Blick nach Süden in die Kieler Förde, nach Westen auf das Seglerzentrum in Schilksee, nach Osten über die Küstenlandschaft als auch nach Norden über die [[Ostsee]] bis zu den südlichen [[Dänische Inseln|dänischen Inseln]] gestattet.]]
 
Die '''Kieler Förde''' ist eine ca. 17&nbsp;km lange, schmale [[Förde]] an der [[Ostsee]], die durch [[Gletscher]]bewegungen in der letzten [[Eiszeit]] entstanden ist. Sie liegt zwischen den Landschaften [[Dänischer Wohld]] und [[Wagrien]]. Bei [[Neumühlen-Dietrichsdorf|Kiel-Neumühlen]] mündet die [[Schwentine]] in die Kieler Förde. In der Kieler Förde befindet sich auch die östliche Ein- und Ausfahrt in den [[Nord-Ostsee-Kanal]], der Nord- und Ostsee für die internationale [[Schifffahrt]] verbindet und den Umweg um die Halbinsel [[Jütland]] erspart. An der engsten Stelle ist die Förde, die einen natürlichen [[Tiefwasserhafen]] bildet, nur 1 km breit (''Friedrichsorter Enge'') – dort wurde die Förde durch die [[Festung Friedrichsort]] gesichert. Die Kieler Förde erstreckt sich von der [[Hörn]] im Stadtzentrum der Stadt [[Kiel]] bis zur Außenförde, die in die [[Kieler Bucht]] übergeht.


== Liste der Fördeorte ==
== Liste der Fördeorte ==
(im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend):
(im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend):
* Ostufer
* [[Ostufer]]
** [[Heidkate]] (Gemeinde [[Wisch (Holstein)]])
** Heidkate (Gemeinde Wisch (Holstein))
** [[Wendtorf]] (Urlaubsort, Yachthafen)
** Wendtorf (Urlaubsort, Yachthafen)
** [[Stein (Probstei)|Stein]]
** Stein
** [[Ostseebad Laboe]] (Urlaubsort, [[Marine-Ehrenmal Laboe|Marine-Ehrenmal]], [[U 995|U-Boot 995]], Fischerei- und Gewerbehafen, Museumshafen und 2 Yachthäfen)
** Ostseebad [[Laboe]] (Urlaubsort, Marine-Ehrenmal, U-Boot 995, Fischerei- und Gewerbehafen, Museumshafen und 2 Yachthäfen)
** Möltenort (Gemeinde [[Heikendorf]] - Fischerei- und Sporthafen)
** Möltenort (Gemeinde Heikendorf - Fischerei- und Sporthafen)
** [[Heikendorf]] ([[U-Boot-Ehrenmal]])
** Heikendorf (U-Boot-Ehrenmal)
** [[Kitzeberg]] (Gemeinde [[Heikendorf]])
** Kitzeberg (Gemeinde Heikendorf)
** [[Mönkeberg]] (Yachthafen)
** [[Mönkeberg]] (Yachthafen)
** [[Neumühlen-Dietrichsdorf]] (Stadt Kiel - Handelshafen: [[Ostuferhafen]])
** [[Neumühlen-Dietrichsdorf]] (Stadt Kiel - Handelshafen: [[Ostuferhafen]])
** [[Wellingdorf]] (Stadt Kiel - südliche [[Schwentine]]mündung)
** [[Wellingdorf]] (Stadt Kiel - südliche [[Schwentine]]mündung)
** [[Kiel-Ellerbek|Ellerbek]] (Stadt Kiel - ehemaliges Fischerdorf, jetzt Arsenal)
** [[Ellerbek]] (Stadt Kiel - ehemaliges Fischerdorf, jetzt [[Arsenal]])
** [[Gaarden-Ost]] (Stadt Kiel - [[Howaldtswerke-Deutsche Werft AG]])
** [[Gaarden|Gaarden-Ost]] (Stadt Kiel - [[HDW]])
* Westufer
* [[Westufer]]
** [[Kiel]]-Zentrum (Anlegestellen der großen Skandinavienfähren)
** [[Kiel]]-Zentrum (Anlegestellen der großen Skandinavienfähren)
** [[Düsternbrook]] (Stadt Kiel)
** [[Düsternbrook]] (Stadt Kiel)
** [[Kiel-Wik|Wik]] (Stadt Kiel)
** [[Wik]] (Stadt Kiel)
** [[Kiel-Holtenau|Holtenau]] (Stadt Kiel - [[Nord-Ostsee-Kanal]])
** [[Holtenau]] (Stadt Kiel - [[Nord-Ostsee-Kanal]])
** [[Friedrichsort]] (Stadt Kiel - traditionsreicher Industriestandort)
** [[Friedrichsort]] (Stadt Kiel - traditionsreicher Industriestandort)
** [[Falckenstein (Kiel)|Falckenstein]] (Kiels kurtaxfreier Strand in [[Friedrichsort]])
** [[Falckenstein]] (Kiels kurtaxfreier Strand in [[Friedrichsort]])
** [[Kiel-Schilksee|Schilksee]] (Stadt Kiel - mit dem [[Olympiazentrum Schilksee]])
** [[Schilksee]] (Stadt Kiel - mit dem [[Olympiazentrum Schilksee]])
** [[Strande]] (Fischerei- und Sporthafen)
** [[Strande]] (Fischerei- und Sporthafen)
** [[Gut Bülk|Bülk]] (Gemeinde [[Strande]] - [[Leuchtturm Bülk|Bülker Leuchtturm]])
** Bülk (Gemeinde Strande - Bülker Leuchtturm)
Auf der Kieler Förde herrscht stets reger Schiffsverkehr, der vor allem durch Handelsschiffe, die den Nord-Ostsee-Kanal passieren, Auto- und Personenfähren von und nach Skandinavien, Hafenfähren und Segelbooten verursacht wird, die in den genannten Fördeorten eine hohe Dichte von Liegeplätzen vorfinden. Unter der Förde verläuft der 1368 Meter lange [[Fernwärmetunnel Kiel]].
 
Auf der Kieler Förde herrscht stets reger Schiffsverkehr, der vor allem durch Handelsschiffe, die den Nord-Ostsee-Kanal passieren, Auto- und Personenfähren von und nach Skandinavien, Hafenfähren und Segelbooten verursacht wird, die in den genannten Fördeorten eine hohe Dichte von Liegeplätzen vorfinden. Unter der Förde verläuft der 1368&nbsp;Meter lange [[Fernwärmetunnel]] Kiel.


== Hafennutzung und maritimer Lebensraum der Förde ==
== Hafennutzung und maritimer Lebensraum der Förde ==
Die Kieler Förde ist durch Uferbefestigungen, Hafenanlagen und Schiffsverkehr stark vom Menschen geformt. Dennoch nutzen mindestens 30 verschiedene Fischarten die Förde als Lebensraum. Ständige Fördebewohner sind zum Beispiel der bizarre [[Seeskorpion]] und diverse Grundelarten. Dem Dorsch (''[[Kabeljau]]'') dient die Förde vor allem als Kinderstube. Angelockt vom Flusswasser der Schwentine, kommen auf ihren Laichwanderungen [[Atlantischer Lachs|Lachse]], [[Meerforelle]]n und [[Atlantischer Hering|Heringe]] in die Förde. Aufgrund der [[Süßwasser]]zuflüsse umfasst die Fauna auch salztolerante Süßwasserarten wie [[Flussbarsch]] und [[Europäischer Hecht|Hecht]].
Die Kieler Förde ist durch Uferbefestigungen, Hafenanlagen und Schiffsverkehr stark vom Menschen geformt. Dennoch nutzen mindestens 30 verschiedene Fischarten die Förde als Lebensraum. Ständige Fördebewohner sind zum Beispiel der bizarre Seeskorpion und diverse Grundelarten. Dem Dorsch (Kabeljau) dient die Förde vor allem als Kinderstube. Angelockt vom Flusswasser der Schwentine, kommen auf ihren Laichwanderungen Lachse, Meerforellen und Atlantischer Hering in die Förde. Aufgrund der Süßwasserzuflüsse umfasst die Fauna auch salztolerante Süßwasserarten wie Flussbarsch und Europäischer Hecht.


== Impressionen ==
== Impressionen ==
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Kiel Innenfoerde.JPG|Kieler Förde, Ausblick vom [[Landeshaus Kiel]]
Kiel Innenfoerde.JPG|Kieler Förde, Ausblick vom [[Landeshaus]]
Wasserturm_Ravensberg_Ausblick1.JPG|Kieler Förde, Ausblick vom [[Wasserturm Ravensberg]]
Wasserturm_Ravensberg_Ausblick1.JPG|Kieler Förde, Ausblick vom [[Wasserturm Ravensberg]]
Schiff Falckenstein.jpg|Fördedampfer „Falckenstein“, im Hintergrund die [[Werft]] [[Howaldtswerke-Deutsche Werft|HDW]]
Schiff Falckenstein.jpg|Fördedampfer „Falckenstein“, im Hintergrund die Werft [[HDW]]
Lotseneinsatz auf Kieler Foerde.jpg|Lotseneinsatz auf der Kieler Förde
Bundesarchiv B 145 Bild-F010782-0008, Kiel, Segeln auf der Kieler Förde.jpg|Segeln auf der Kieler Förde
Bundesarchiv B 145 Bild-F010782-0008, Kiel, Segeln auf der Kieler Förde.jpg|Segeln auf der Kieler Förde
Nord-ostsee-kanal-schleusenstrasse.JPG|Blick von der Brücke der Schleusenstrasse Richtung Kieler Förde in Holtenau
Jachthafen Schilksee bei Sonne.JPG|Ehemaliger Olympiahafen, im Hintergrund das Marine-Ehrenmal Laboe
Jachthafen Schilksee bei Sonne.JPG|Ehemaliger Olympiahafen, im Hintergrund das [[Marine-Ehrenmal Laboe|Marine-Ehrenmal]]
Kiel-schilksee-förde.jpg|Kieler Außenförde bei [[Schilksee]]
Kiel-schilksee-förde.jpg|Kieler Außenförde bei Kiel-Schilksee
Datei:FoerdeSchilksee.JPG|Blick über die Außenförde von [[Schilksee]] nach Laboe auf dem [[Ostufer]]. Ostsee: li. Richtung Norden; Kieler Hafen: re. Richtung Süden
Datei:FoerdeSchilksee.JPG|Blick über die Außenförde von Schilksee nach [[Laboe]] auf dem Ostufer. Ostsee: li. Richtung Norden; Kieler Hafen: re. Richtung Süden
Datei:Leuchtturm Friedrichsort von See.jpg|[[Leuchtturm Friedrichsort]] am Falkensteiner Ufer vor dem Stadtteil [[Friedrichsort]]
Datei:Leuchtturm Friedrichsort von See.jpg|[[Leuchtturm Friedrichsort]] am Falkensteiner Ufer vor dem Stadtteil [[Friedrichsort]]
File:Flickr - Laenulfean - Kiel Bay at night.jpg|Um 22.35 Uhr nächtliche [[Sommersonnenwende]] am Nordhorizont der Kieler Förde; rechts das [[Marine-Ehrenmal Laboe]].
File:Flickr - Laenulfean - Kiel Bay at night.jpg|Um 22.35 Uhr nächtliche Sommersonnenwende am Nordhorizont der Kieler Förde; rechts das Marine-Ehrenmal Laboe.
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 3. Mai 2023, 13:42 Uhr

Kieler Innenförde, Blickrichtung nach Nordosten; links das Westufer mit dem Stadtkern, rechts das Ostufer mit HDW (Werft); Luftaufnahme 2003.
Historische Karte (um 1888)
Kieler Förde (im Wesentlichen Außenförde), Blickrichtung nach Norden zur Ostsee; im Vordergrund die Portalkräne von HDW (Werft); Luftaufnahme 2003.

Die Kieler Förde ist eine ca. 17 km lange, schmale Förde an der Ostsee, die durch Gletscherbewegungen in der letzten Eiszeit entstanden ist. Sie liegt zwischen den Landschaften Dänischer Wohld und Wagrien. Bei Neumühlen-Dietrichsdorf mündet die Schwentine in die Kieler Förde. In der Kieler Förde befindet sich auch die östliche Ein- und Ausfahrt in den Nord-Ostsee-Kanal, der Nord- und Ostsee für die internationale Schifffahrt verbindet und den Umweg um die Halbinsel Jütland erspart. An der engsten Stelle ist die Förde, die einen natürlichen Tiefwasserhafen bildet, nur 1 km breit (Friedrichsorter Enge) – dort wurde die Förde durch die Festung Friedrichsort gesichert. Die Kieler Förde erstreckt sich von der Hörn im Stadtzentrum der Stadt Kiel bis zur Außenförde, die in die Kieler Bucht übergeht.[1]

Liste der Fördeorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend):

Auf der Kieler Förde herrscht stets reger Schiffsverkehr, der vor allem durch Handelsschiffe, die den Nord-Ostsee-Kanal passieren, Auto- und Personenfähren von und nach Skandinavien, Hafenfähren und Segelbooten verursacht wird, die in den genannten Fördeorten eine hohe Dichte von Liegeplätzen vorfinden. Unter der Förde verläuft der 1368 Meter lange Fernwärmetunnel Kiel.

Hafennutzung und maritimer Lebensraum der Förde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kieler Förde ist durch Uferbefestigungen, Hafenanlagen und Schiffsverkehr stark vom Menschen geformt. Dennoch nutzen mindestens 30 verschiedene Fischarten die Förde als Lebensraum. Ständige Fördebewohner sind zum Beispiel der bizarre Seeskorpion und diverse Grundelarten. Dem Dorsch (Kabeljau) dient die Förde vor allem als Kinderstube. Angelockt vom Flusswasser der Schwentine, kommen auf ihren Laichwanderungen Lachse, Meerforellen und Atlantischer Hering in die Förde. Aufgrund der Süßwasserzuflüsse umfasst die Fauna auch salztolerante Süßwasserarten wie Flussbarsch und Europäischer Hecht.

Impressionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Commons: Kieler Förde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Kieler Hafen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]