Musäusplatz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 27: Zeile 27:


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Name wurde von der [[Ratsversammlung]] am [[30. August]] [[1979]] vergeben.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> Er erinnert an den ersten Prorektor und Prokanzler der [[CAU|Universität]], den Professor für Dogmatik und Polemik ''Peter Musäus'' (* [[7. Februar]] [[1620]] in Langewiesen/Thüringen; † [[20. Dezember]] [[1674]] in Kiel).<ref>{{WP|Peter_Musaeus|Peter Musäus}}</ref>
Der Name wurde von der [[Ratsversammlung]] am [[30. August]] [[1979]] vergeben.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> Er erinnert an den ersten Prorektor und Prokanzler der [[CAU|Universität]], den Professor für Dogmatik und Polemik ''Peter Musaeus'' (* [[7. Februar]] [[1620]] in Langewiesen/Thüringen; † [[20. Dezember]] [[1674]] in Kiel).<ref>{{WP|Peter_Musaeus|Peter Musaeus}}</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 23. November 2017, 16:04 Uhr

Musäusplatz

Ort
Kiel
PLZ
24118
Stadtteil
Ravensberg (Stadtteil)
Querstraßen
Leibnizstraße, Christinenweg
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr


Der Musäusplatz ist der Bereich zwischen den Fakultätenblocks und der Mensa II auf dem Gelände der Christian-Albrechts-Universität an der Leibnizstraße.

Geschichte

Der Name wurde von der Ratsversammlung am 30. August 1979 vergeben.[1] Er erinnert an den ersten Prorektor und Prokanzler der Universität, den Professor für Dogmatik und Polemik Peter Musaeus (* 7. Februar 1620 in Langewiesen/Thüringen; † 20. Dezember 1674 in Kiel).[2]

Weblinks

Kiel „Musäusplatz“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Quellen

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Wikipedia: „Peter Musaeus“