Prieser Strand: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Prieser Strand''' ist der Name der parallel zum Ufer der Kieler Förde verlaufenden Straße im Stadtteil [[Pries]]. Er bildet zusammen mit dem Anschlussstraßen [[Schusterkrug]] (Stadtteil [[Holtenau]]) und [[Christianspries]] (Stadtteil [[Friedrichsort]]) einen Teil der Kreisstraße <font style='border: 2px solid black;border-radius:25%'>&nbsp;K 5&nbsp;</font>.
'''Prieser Strand''' ist der Name der parallel zum Ufer der Kieler Förde verlaufenden Straße im Stadtteil [[Pries]]. Er bildet zusammen mit dem Anschlussstraßen [[Schusterkrug]] (Stadtteil [[Holtenau]]) und [[Christianspries]] (Stadtteil [[Friedrichsort]]) einen Teil der Kreisstraße 5.


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 15:18 Uhr

Prieser Strand

Ort
Kiel
PLZ
24159
Stadtteil
Pries
Angelegt
1903
Anschlussstraßen
Schusterkrug, Christianspries
Querstraßen
Stickenhörnmole, Torfwiese, Fritz-Reuter-Straße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Blick von der Zufahrt zum Sportboothafen Stickenhörn nach Osten

Prieser Strand ist der Name der parallel zum Ufer der Kieler Förde verlaufenden Straße im Stadtteil Pries. Er bildet zusammen mit dem Anschlussstraßen Schusterkrug (Stadtteil Holtenau) und Christianspries (Stadtteil Friedrichsort) einen Teil der Kreisstraße 5.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straße wurde 1903 angelegt und erhielt zunächst den Namen Strandstraße. Am 29. September 1921 erfolgte eine Umbenennung in Bebelstraße, die auf Beschluss der Städtischen Collegien vom 7. Juli 1925 in den heutigen Namen geändert wurde, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht.[1]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Prieser Strand“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB