Hohenleuchte: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. September 2024, 10:16 Uhr
Hohenleuchte
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24159
- Stadtteil
- Pries
- Anschlussstraßen
- Ottomar-Enking-Straße
- Querstraßen
- Friedrichsruher Weg, Fördestraße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr

Hohenleuchte ist der Name eines Wohnplatzes in der früheren Gemeinde Pries.
Geschichte
Der Name ist 1923 erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch. Auf Beschluss der städtischen Collegien vom 7. Juli 1925 wird der Steinberg in den Straßenverlauf einbezogen. Auf Beschluss des Kieler Polizeipräsidenten vom 12. April 1938 wird der Endteil von Hohenleuchte in Ottomar-Enking-Straße umbenannt. Nachdem 1979 durch den Bau der Fördestraße der Straßenverlauf unterbrochen wurde, wird auf Beschluss der Kieler Ratsversammlung vom 17. Mai 1979 das Reststück, das jetzt eine Sackgasse ist, mit Maschhagen bezeichnet.[1]
Weblinks
„Hohenleuchte“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB