Nissenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name '''Nissenstraße''' wurde nach Genehmigung durch den Kieler Polizeipräsidenten vom [[29. Juni]] [[1939]] festgelegt.
Der Name '''Nissenstraße''' wurde nach Genehmigung durch den Kieler Polizeipräsidenten vom [[29. Juni]] [[1939]] festgelegt. Von 1904 bis zum April 1939 gab es in Kiel bereits eine Nissenstraße. Sie wurde 1939 gemeinsam mit dem ''Poppenrader Weg'' in [[Poppenrade]] umbenannt. Der freigewordene Name wurde zwei Monate später für die heutige Nissenstraße verwendet.


Er erinnert an den Marineoberingenieur Julius Nissen (* [[20. Juni]] [[1862]]; † [[27. Januar]] [[1936]]), der seit 1892 Vorstandsmitglied des ''Arbeiterbauvereines in Ellerbek'' war.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der Name erinnert an den Marineoberingenieur Julius Nissen (* [[20. Juni]] [[1862]]; † [[27. Januar]] [[1936]]), der seit 1892 Vorstandsmitglied des ''Arbeiterbauvereines in Ellerbek'' war.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


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== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Benannt nach Person]]
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Version vom 15. Oktober 2016, 17:31 Uhr

Nissenstraße

Ort
Kiel
PLZ
24148
Stadtteil
Wellingdorf
Querstraßen
Selenter Straße, Julius-Brecht-Straße, Klausdorfer Weg
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr


Die Nissenstraße verbindet im Stadtteil Wellingdorf den Ostring mit der Selenter Straße.

Geschichte

Der Name Nissenstraße wurde nach Genehmigung durch den Kieler Polizeipräsidenten vom 29. Juni 1939 festgelegt. Von 1904 bis zum April 1939 gab es in Kiel bereits eine Nissenstraße. Sie wurde 1939 gemeinsam mit dem Poppenrader Weg in Poppenrade umbenannt. Der freigewordene Name wurde zwei Monate später für die heutige Nissenstraße verwendet.

Der Name erinnert an den Marineoberingenieur Julius Nissen (* 20. Juni 1862; † 27. Januar 1936), der seit 1892 Vorstandsmitglied des Arbeiterbauvereines in Ellerbek war.[1]

Weblinks

Kiel „Nissenstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB