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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 10:34 Uhr
Der Krooger Kamp ist ein Siedlungsgebiet im Südosten von Kiel. Er ist offiziell kein eigener Stadtteil, sondern gehört zu Elmschenhagen.[1]
Er entstand Ende der 1970er Jahre durch die östliche Verlängerung der Franzensbader Straße über die Marienbader Straße hinaus auf ehemaligen Feldern und Weiden zwischen der Marienbader und der Sonthofener Straße. Die Siedlung umfasst die "Rechten-Donau-Nebenfluss-Straßen" Iller-, Lech-, Isar- und Innweg.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Krooger Kamp“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: „Elmschenhagen“
1 Altstadt | 2 Vorstadt | 3 Exerzierplatz | 4 Damperhof | 5 Brunswik | 6 Düsternbrook | 7 Blücherplatz | 8 Wik inklusive Projensdorf | 9 Ravensberg inklusive Brauereiviertel, Marineviertel und Stinkviertel | 10 Schreventeich inklusive Französisches, Dichter- und Philosophenviertel | 11 Südfriedhof | 12 Gaarden-Ost inklusive Kai-City und Kruppsche Kolonie | 13 Gaarden-Süd und Kronsburg inklusive Grünes Herz und Holsteiner Quartier | 14 Hassee inklusive Hammer | 15 Hasseldieksdamm | 16 Ellerbek | 17 Wellingdorf | 18 Holtenau | 19 Pries inklusive Komponistenviertel | 20 Friedrichsort | 21 Neumühlen-Dietrichsdorf inklusive Afrika-Viertel und Siedlung Oppendorf | 22 Elmschenhagen inklusive Kroog und Krooger Kamp | 23 Suchsdorf inklusive Klausbrook und An der Au | 24 Schilksee | 25 Mettenhof | 26 Russee inklusive Berliner Viertel | 27 Meimersdorf | 28 Moorsee | 29 Wellsee | 30 Rönne