Kirchenweg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kirchenweg 34 ==
== Kirchenweg 34 ==
Um die Hausnummer 34 ist im Laufe des August 2015 eine große Diskussion entstanden. Auslöser war eine Anordnung der Kieler Stadtverwaltung, dass u.a. aus Gründen des Brandschutzes eine Begrenzung der Bewohnerzahl auf höchstens 40 Bewohner erforderlich sei.<ref>[http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Kiel/Nachrichten-aus-Kiel/Kirchenweg-Stadt-sucht-den-Dialog ''Kirchenweg: Stadt sucht den Dialog''. Artikel auf kn-online.de, abgerufen am 10.09.2015]</ref> Die Einzelheiten sind auf einer eigens dafür angelegten Internetseite dargestellt.<ref>[http://www.kirchenweg34.de Kirchenweg Kiel: ''„Alle Fakten“'' auf kirchenweg34.de]</ref>
Um die Hausnummer 34 ist im Laufe des August 2015 eine große Diskussion entstanden. Auslöser war eine Anordnung der Kieler Stadtverwaltung, dass u.&nbsp;a. aus Gründen des Brandschutzes eine Begrenzung der Bewohnerzahl auf höchstens 40 Bewohner erforderlich sei.<ref>[http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Kiel/Nachrichten-aus-Kiel/Kirchenweg-Stadt-sucht-den-Dialog ''Kirchenweg: Stadt sucht den Dialog''. Artikel auf kn-online.de, abgerufen am 10.09.2015]</ref> Die Einzelheiten sind auf einer eigens dafür angelegten Internetseite dargestellt.<ref>[http://www.kirchenweg34.de Kirchenweg Kiel: ''„Alle Fakten“'' auf kirchenweg34.de]</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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Version vom 29. Juli 2016, 17:26 Uhr

Geschichte

Der Name Kirchenweg wurde 1882 erstmals aufgeführt im Kieler Adreßbuch.

Die Straße folgt dem Verlauf eines früheren, seit 1882 so bezeichneten Feldweges, der von der Dorfstraße (Werftstraße) in Klösterlich Gaarden über die Preetzer Chaussee zur Kirche in Elmschenhagen führte.[1]

Kirchenweg 34

Um die Hausnummer 34 ist im Laufe des August 2015 eine große Diskussion entstanden. Auslöser war eine Anordnung der Kieler Stadtverwaltung, dass u. a. aus Gründen des Brandschutzes eine Begrenzung der Bewohnerzahl auf höchstens 40 Bewohner erforderlich sei.[2] Die Einzelheiten sind auf einer eigens dafür angelegten Internetseite dargestellt.[3]

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Kirchenweg: Stadt sucht den Dialog. Artikel auf kn-online.de, abgerufen am 10.09.2015
  3. Kirchenweg Kiel: „Alle Fakten“ auf kirchenweg34.de