Preetzer Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Dafür hieß der Abschnitt der [[Kaiserstraße]], der zwischen dem [[Kirchenweg]] und der damaligen ''Preetzer Chausee'' lag, bis 1875 ''Preetzer Straße''. Er wurde allerdings schon 1875 in die Kaiserstraße einbezogen. | |||
Der Kieler [[Oberbürgermeister]] legte am [[31. August]] [[1945]] den heutigen Namen fest, indem er den Abschnitt der ''Preetzer Chaussee'' im Gaardener Bereich, also bis zur Bahnkreuzung, in ''Preetzer Straße'' umbenannte. Am [[20. September]] [[1973]] beschloss die Kieler [[Ratsversammlung]], die ''Preetzer Chaussee'' erneut zu verkürzen, und bezog deren Teilstück bis zur Einmündung in die [[B 76]] in die ''Preetzer Straße'' ein. | |||
Der Name erinnert daran, dass es sich um den Verlauf einer alten Landstraße von [[Gaarden]] nach Preetz handelt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | Der Name erinnert daran, dass es sich um den Verlauf einer alten Landstraße von [[Gaarden]] nach Preetz handelt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> |
Version vom 5. April 2020, 21:14 Uhr
Preetzer Straße
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24143, 24147
- Stadtteil
- Gaarden-Ost, Elmschenhagen
- Hist. Namen
- Preetzer Chaussee
- Anschlussstraßen
- Schwedendamm
- Querstraßen
- Werftstraße, Mühlenstraße, Buschfeldstraße, Reeperbahn, Bielenbergstraße, Elisabethstraße, Kaiserstraße, Steinmarderweg, Iltisstraße, Gazellestraße, Ostring, Kirchenweg, Geschwister-Scholl-Straße, Feldscheide, Kreuzkamp, Kuckucksweg, Hellkoppel, Villacher Straße, Konrad-Adenauer-Damm
- Bauwerke
- Iltishalle, Iltisbunker, Coventryhalle, Hein-Dahlinger-Halle
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Die heutige Preetzer Straße wurde bis 1945 als Preetzer Chaussee bezeichnet.
Dafür hieß der Abschnitt der Kaiserstraße, der zwischen dem Kirchenweg und der damaligen Preetzer Chausee lag, bis 1875 Preetzer Straße. Er wurde allerdings schon 1875 in die Kaiserstraße einbezogen.
Der Kieler Oberbürgermeister legte am 31. August 1945 den heutigen Namen fest, indem er den Abschnitt der Preetzer Chaussee im Gaardener Bereich, also bis zur Bahnkreuzung, in Preetzer Straße umbenannte. Am 20. September 1973 beschloss die Kieler Ratsversammlung, die Preetzer Chaussee erneut zu verkürzen, und bezog deren Teilstück bis zur Einmündung in die B 76 in die Preetzer Straße ein.
Der Name erinnert daran, dass es sich um den Verlauf einer alten Landstraße von Gaarden nach Preetz handelt.[1]
Stolpersteine
- Preetzer Straße 212 für Adolf Feybusch
Öffentliche Einrichtungen
- Nr. 35: Bürgerzentrum Räucherei
Unternehmen
- Nr. 18: Viktoria-Apotheke
- Nr. 52: Fahrschule Koberg
- Nr. 298: Famila
- Nr. 306: Lidl
Siehe auch
Weblinks
„Preetzer Straße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB