Amt Kiel: Unterschied zwischen den Versionen

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Das landesherrliche Amt Kiel ist eine historische, seit dem 15. Jahrhundert bis 1867 unteren Verwaltungseinheit, in den Dörfer und Höfe zusammengeschlossen wurden.  
[[Datei:Amt Kiel 1823.jpg|mini|rechts|Die Ämter Kiel, Kronshagen und Bordesholm (1823)]]
Das Amt Kiel war kein Teil der Kieler Stadtverwaltung, auch wenn die Stadt häufig Sitz von Amtsverwaltungsbereichen war.
Das landesherrliche '''Amt Kiel''' war vom 15. Jahrhundert bis 1867 eine untere Verwaltungseinheit, in der Dörfer und Höfe zusammengeschlossen wurden. Es war kein Teil der Kieler Stadtverwaltung, auch wenn die Stadt häufig Sitz von Bereichen der Amtsverwaltung war.


Mit der Einführung des preußischen Rechts 1867 wurden die Holsteinischen Ämter in [[Kreis Kiel|Kreise]] umgewandelt, deren Untergliederungen die Ämter kleiner Gemeinden als Ortspolizeibezirke erhalten wurden.
Mit der Einführung des preußischen Rechts 1867 wurden die Holsteinischen Ämter in [[Kreis Kiel|Kreise]] umgewandelt, als deren Untergliederungen die Ämter kleiner Gemeinden als Ortspolizeibezirke erhalten blieben.


Nach Bildung des Landes Schleswig-Holstein wurden 1948 die Amtsbezirke aufgelöst und Ämter als neue Verwaltungseinheiten geschaffen.<ref>{{WP|Amt_(Kommunalrecht)#Schleswig-Holstein|Kommunalrechtliche Ämter in Schleswig-Holstein}}</ref>
Nach Bildung des Landes Schleswig-Holstein wurden 1948 die Amtsbezirke aufgelöst und Ämter als neue Verwaltungseinheiten geschaffen.<ref>{{WP|Amt_(Kommunalrecht)#Schleswig-Holstein|Kommunalrechtliche Ämter in Schleswig-Holstein}}</ref>


== Burgvogtei ==
== Burgvogtei ==
Das Amt Kiel entstand aus dem mittelalterlichen Gebiet der [[Kieler Schloss|Kieler Burg]] des Landesherr Graf [[Adolf IV]] und seine Nachfolger, das man auch ''Burgvogtei'' nannte. <br>
Das Amt Kiel entstand aus dem mittelalterlichen Gebiet der [[Kieler Schloss|Kieler Burg]] des Landesherrn Graf [[Adolf IV.]] und seiner Nachfolger, das man auch ''Burgvogtei'' nannte. Es erstreckte sich am [[Ostufer]] der [[Kieler Förde]] bis zum ''Novum Monasterium'' (das „Neue Münster“, niederdeutsch Niemünster und Neemünster, heute Neumünster) und bis zur [[Levensau]], die seit 1223 und 1777 die Nordgrenze von Holstein und Schleswig war.
Es erstreckte sich an dem [[Ostufer]] der [[Kieler Förde]], bis zur ''Novum Monasterium'' (das „Neue Münster“, niederdeutsch Niemünster und Neemünster, heute Neumünster) und bis zur [[Levensau]], die seit 1223 und 1777 die Grenze von Holstein und Schleswig war.  
Der ''Burgvogt'', zugleich Land- und Stadtvogt, verwaltete es in Abwesenheit des Landesherren, damit auch die Kaufmannssiedlung ''tom Kyle''.
Der [[Vogt|''Burgvogt'']], zugleich Land- und Stadtvogt, verwaltete in Abwesenheit des Landesherrn das Amt und auch die Kaufmannssiedlung ''tom Kyle''.
1242 erhielt es das Lübische Stadtrecht und  die Stadt Kiel war damit kein Bestandteil der Vogtei mehr.
1242 erhielt die Stadt Kiel das Lübische Stadtrecht; sie war damit kein Bestandteil der Vogtei mehr.
Die Lehn und späteren adligen Güter und die Besitzungen der Klösters Preetz und Bordesholm wurden aus des Bezirk der Kieler Burg abgelöst.
Die Lehn und späteren adligen Güter und die Besitzungen der Klöster Preetz und Bordesholm wurden vom Bezirk der Kieler Burg abgelöst.
Es folgte eine Gebiets- und Verwaltungsreformen in den Herzogtum Holstein, inbesondere nach der Reformation, und die Vogtei wurde in drei Ämter geteilt: das Amt Kiel, ''Amt Kronshagen'' und das ''Amt Bordesholm''. Die Stadt Kiel blieb amtsfrei.<ref>[http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Datei:Topographie_Holstein_1841_Einleitung.djvu&page=60  Johannes von Schröder, Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek,  C. Fränckel Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (44)]. {{WP|Amt_(historisches_Verwaltungsgebiet)|Amt (historisches Verwaltungsgebiet)}}</ref>


Das Amt nahm rechtliche, fiskalische und behördliche Aufgaben wahr. An der Spitze der Verwaltung stand ein Amtmann, meist ein Adliger, der als Stellvertreter des Landesherrn alle obrigkeitlichen Rechte wahrnahm, u. a. die Einberufung des militärischen Aufgebots, die Verantwortung für die polizeiliche Sicherheit und die Finanzverwaltung. Das Amtmann war auch Gerichtsherr erster Instanz (die niedere Gerichtsbarkeit, das Amtgericht).  
Es folgte eine Gebiets- und Verwaltungsreform im Herzogtum Holstein, insbesondere nach der Reformation, und die Vogtei wurde in drei Ämter geteilt: das ''Amt Kiel'', das ''Amt Kronshagen'' und das ''Amt Bordesholm''. Die Stadt Kiel blieb amtsfrei.<ref>[http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Datei:Topographie_Holstein_1841_Einleitung.djvu&page=60 Schröder, Johannes von: ''Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek'', C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (44)].</ref><ref>{{WP|Amt_(historisches_Verwaltungsgebiet)|Amt (historisches Verwaltungsgebiet)}}</ref>
In den einigen amtsangehörigen Dörfern wurde die bäuerliche Selbstverwaltung durch einen Bauernvogt gewährleistet.


Das Amt Kiel hatte meistens gemeinschaftlich mit den Ämters Bordesholm und [[Kronshagen]] einen Amtmann, der häufig aus der [[Adelsfamilie Rantzau]] stammte und dessen Sitz Bordesholm war.
Das Amt nahm rechtliche, fiskalische und behördliche Aufgaben wahr. An der Spitze der Verwaltung stand ein Amtmann, meist ein Adliger, der als Stellvertreter des Landesherrn alle obrigkeitlichen Rechte wahrnahm, u. a. die Einberufung des militärischen Aufgebots, die Verantwortung für die polizeiliche Sicherheit und die Finanzverwaltung. Das Amtmann war auch Gerichtsherr erster Instanz (die niedere Gerichtsbarkeit, das Amtgericht).  
Der Amtsschreiber des Amtes Kiel, wohnhaft in Kiel, war neben seinen Aufgaben als Hebungsbeamter und Protokollführer in Kriminal- und Zivilprozesse zuständig für alle außergerichtlichen Geschäfte. Das Amtsgericht war in den Stadt Kiel,<br>
In einigen amtsangehörigen Dörfern wurde die bäuerliche Selbstverwaltung durch einen Bauernvogt gewährleistet.
„''Der Hausvogt ist gemeinschaftlich mit dem Amt Cronshagen, und zugleich als Branddirector für die drei Ämter Kiel, Bordesholm und Cronshagen angestellt. Die Amtscommüne wird von Amtsbevollmächtigten repräsentirt; den Dorfscommünen stehen Bauernvögte vor.''“ ([http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Datei:Topographie_Holstein_1841_Einleitung.djvu&page=61 von Schröder ebd., S. (45)])<br>


Zum Amt Kiel gehörte das  im 19. Jahrhundert [[Kieler Schloss]] mit dem [[Schlossgarten]], [[Brunswik]], [[Ellerbek]] sowie fast alle ursprüngliche [[Stadtdörfer|Kieler Stadtdörfer]]: [[Schönkirchen]], [[Neumühlen-Dietrichsdorf|Neumühlen]] und [[Neumühlen-Dietrichsdorf|Dietrichsdorf]], [[Gaarden-Süd / Kronsburg|Fürstlich Gaarden]] mit Sieverskrug, [[Moorsee]], [[Wellingdorf]], [[Wellsee]], [[Hof Hammer]] (Hamere) und Klein-Barkau.
Das Amt Kiel hatte meistens gemeinschaftlich mit den Ämtern Bordesholm und [[Kronshagen]] einen Amtmann, der häufig aus der [[Adelsfamilie Rantzau]] stammte und dessen Sitz Bordesholm war. Der Amtsschreiber des Amtes Kiel, wohnhaft in Kiel, war neben seinen Aufgaben als Hebungsbeamter und Protokollführer in Kriminal- und Zivilprozessen zuständig für alle außergerichtlichen Geschäfte. Das Amtsgericht hatte seinen Sitz in der Stadt Kiel.<br>
Weitere Höfe und Ländereien waren im Amt Kiel u.a. sechs herzogliche Gehege, u. a. das [[Düsternbrooker Gehölz]] und die [[Forstbaumschule|Düvelsbeker Baumschule]] und das [[Vieburger Gehölz]]; weiterhin der Hof Vieburg mit dem [[Petersburger Weg|Hof Petersburg]] und dem [[Krusenrotter Weg#Hof Krusenrott|Hof Krusenrott]] sowie die Landstelle [[Hamburger Chaussee|Hamburger Baum]].<br>
„Der Hausvogt ist gemeinschaftlich mit dem Amt Cronshagen, und zugleich als Branddirector für die drei Ämter Kiel, Bordesholm und Cronshagen angestellt. Die Amtscommüne wird von Amtsbevollmächtigten repräsentirt; den Dorfscommünen stehen Bauernvögte vor.“<ref>[http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Datei:Topographie_Holstein_1841_Einleitung.djvu&page=61 Schröder, Johannes von: ''Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek'', C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (45)])</ref>
Trotz dessen Lage im Herzogtum Schleswig war das spätere Gut [[Warleberger Hof|Warleberg]] ursprünglich ein Kieler Burglehn und wurde Teil des Amtes Kiel, bis es 1661 verkauft wurden.<ref>[http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Datei:Topographie_Holstein_1841_Einleitung.djvu&page=61 von Schröder ebd., S. (45)]; Dr. Christian Kuß, XV. Neue Miscellen (Fortsezzeung), 20. Amt Kiel in: Dr, Nicolaus Falck, Neues staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, Band 6, Schleswig 1837, gedruckt und verlegt im Königliche Taubstummen-Institut, S. 667 ff. ([https://books.google.de/books?id=usFCAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA667#v=onepage&q&f=false books.googel.de])</ref><ref name="Siehe auch" >Jürgen Bremer Kurzgefasste Beschreibung und Geschichte von Schleswigholstein, für den Bürger und Landmann und zum Gebrauche in Schulen, Verlag von C. Fränckel und M. Bruhns Oldenburg und Schleswig 1844 ([https://books.google.de/books?id=CO49AAAAYAAJ&pg=PA70#v=onepage&q&f=false books.google.de]);<br>Johann Friedrich Kratsch, Neuestes und gründlichste alphabetisches Lexicon der sämtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten, Zweiter Abtheilung, Verlag Eduard Zimmermann Naumburg 1845 ([https://books.google.de/books?id=4cAf2pQhzkMC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Erster Band books.google.de)] und [https://books.google.de/books?id=deiPxEcdQbgC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Zweiter Band books.google.de]);<br> [http://wiki-de.genealogy.net/Topographie_Holstein_1841/001 von Schröder ebd.]</ref>
 
Zum Amt Kiel gehörte im 19. Jahrhundert das [[Kieler Schloss]] mit dem [[Schlossgarten]], die [[Brunswik]], [[Ellerbek]] sowie fast alle ursprünglichen [[Stadtdörfer|Kieler Stadtdörfer]]: [[Schönkirchen]], [[Neumühlen-Dietrichsdorf|Neumühlen]] und [[Neumühlen-Dietrichsdorf|Dietrichsdorf]], [[Gaarden-Süd / Kronsburg|Fürstlich Gaarden]] mit Sieverskrug, [[Moorsee]], [[Wellingdorf]], [[Wellsee]], [[Hof Hammer]] (Hamere) und Klein-Barkau.
Als weitere Höfe und Ländereien gehörten u.&nbsp;a. sechs herzogliche Gehege dazu, darunter das [[Düsternbrooker Gehölz]], die [[Forstbaumschule|Düvelsbeker Baumschule]] und das [[Vieburger Gehölz]]; weiterhin der Hof Vieburg mit dem [[Petersburger Weg|Hof Petersburg]] und dem [[Krusenrotter Weg#Hof Krusenrott|Hof Krusenrott]] sowie die Landstelle [[Hamburger Chaussee|Hamburger Baum]].<br>
Trotz seiner Lage im Herzogtum Schleswig war das spätere Gut [[Warleberger Hof|Warleberg]] ursprünglich ein Kieler Burglehn und wurde Teil des Amtes Kiel, bis es 1661 verkauft wurde.<ref>[http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Datei:Topographie_Holstein_1841_Einleitung.djvu&page=61 Schröder, Johannes von: ''Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek'', C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (45)]</ref><ref>Kuß, Dr. Christian: ''XV. Neue Miscellen Fortsetzung, 20. Amt Kiel''. In: Falck, Dr. Nicolaus: ''Neues staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg'', Band 6, Schleswig 1837, gedruckt und verlegt im Königliche Taubstummen-Institut, S. 667 ff. ([https://books.google.de/books?id=usFCAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA667#v=onepage&q&f=false books.googel.de])</ref><ref name="Siehe auch" >Bremer, Jürgen: ''Kurzgefasste Beschreibung und Geschichte von Schleswigholstein, für den Bürger und Landmann und zum Gebrauche in Schulen'', Verlag von C. Fränckel und M. Bruhns, Oldenburg und Schleswig 1844 ([https://books.google.de/books?id=CO49AAAAYAAJ&pg=PA70#v=onepage&q&f=false books.google.de])</ref><ref name="Und siehe">Kratsch, Johann Friedrich: ''Neuestes und gründlichste alphabetisches Lexicon der sämtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten'', Zweiter Abtheilung, Verlag Eduard Zimmermann, Naumburg 1845 ([https://books.google.de/books?id=4cAf2pQhzkMC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Erster Band books.google.de)] und [https://books.google.de/books?id=deiPxEcdQbgC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Zweiter Band books.google.de])</ref><ref>[http://wiki-de.genealogy.net/Topographie_Holstein_1841/001 Schröder, Johannes von: ''Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek'', C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (45)]</ref>


== Amt Kronshagen ==
== Amt Kronshagen ==
Das Dorf Kronshagen mit ihren Ländereien war teilweise ein Kieler Stadtdorf. Unter Herzog [[Christian Albrecht]] wurde das Dorf in einen herzoglichen Domanialgut verwandelt und nach dem Abschluss des [[Stadtdörfer#Permutationskontrakt_des_Herzogs_Christian_Albrecht|Permutationskontraktes]] mit adeligen Freiheiten verkauft. Nach wechselnden Besitzer erwarb das Herzogtum Holstein unter dem Zar Paul I. im Jahr 1769 es wieder und das Gut wurde zu dem Amt umgewandelt.<br>
Das Dorf Kronshagen mit seinen Ländereien war teilweise ein Kieler Stadtdorf. Unter Herzog [[Christian Albrecht]] wurde es in ein herzogliches Domanialgut verwandelt und nach dem Abschluss des [[Stadtdörfer#Permutationskontrakt_des_Herzogs_Christian_Albrecht|Permutationskontraktes]] mit adeligen Freiheiten verkauft. Nach wechselnden Besitzern erwarb das Herzogtum Holstein es unter Zar Paul I. im Jahr 1769 wieder und wandelte es zu einem Amt um.


Zu dem Amt Kronshagen gehörten [[Mielkendorf]] mit dem Gut Blockshagen, Ottendorf sowie die heutigen Stadtteilen und Wohngebiete [[Wik]], [[Projensdorf]], [[Suchsdorf]], [[Gut Schwartenbek|Schwartenbek]], [[Uhlenkrog]], [[Alter Viedamm|Viedamm]] und [[Alter Nienbrügger Weg|Nienbrügge]] gehörten.<ref>[http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Datei:Topographie_Holstein_1841_Einleitung.djvu&page=55 von Schröder ebd., S. (39)]; {{WP|Kronshagen#Das_Gut_Kronshagen|Kronshagen}}</ref><ref name="Siehe auch" >Jürgen Bremer Kurzgefasste Beschreibung und Geschichte von Schleswigholstein, für den Bürger und Landmann und zum Gebrauche in Schulen, Verlag von C. Fränckel und M. Bruhns Oldenburg und Schleswig 1844 ([https://books.google.de/books?id=CO49AAAAYAAJ&pg=PA70#v=onepage&q&f=false books.google.de]);<br>Johann Friedrich Kratsch, Neuestes und gründlichste alphabetisches Lexicon der sämtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten, Zweiter Abtheilung, Verlag Eduard Zimmermann Naumburg 1845 ([https://books.google.de/books?id=4cAf2pQhzkMC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Erster Band books.google.de)] und [https://books.google.de/books?id=deiPxEcdQbgC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Zweiter Band books.google.de]);<br> [http://wiki-de.genealogy.net/Topographie_Holstein_1841/001 von Schröder ebd.]</ref><br>
Zum Amt Kronshagen gehörten [[Mielkendorf]] mit dem Gut Blockshagen, Ottendorf sowie die heutigen Stadtteile und Wohngebiete [[Wik]], [[Projensdorf]], [[Suchsdorf]], [[Gut Schwartenbek|Schwartenbek]], [[Uhlenkrog]], [[Alter Viedamm|Viedamm]] und [[Alter Nienbrügger Weg|Nienbrügge]].<ref>[http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Datei:Topographie_Holstein_1841_Einleitung.djvu&page=55 Schröder, Johannes von: ''Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek'', C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (39)]</ref><ref>{{WP|Kronshagen#Das_Gut_Kronshagen|Kronshagen}}</ref><ref name="Siehe auch" >Bremer, Jürgen: ''Kurzgefasste Beschreibung und Geschichte von Schleswigholstein, für den Bürger und Landmann und zum Gebrauche in Schulen'', Verlag von C. Fränckel und M. Bruhns, Oldenburg und Schleswig 1844 ([https://books.google.de/books?id=CO49AAAAYAAJ&pg=PA70#v=onepage&q&f=false books.google.de])</ref><ref name="Und siehe">Kratsch, Johann Friedrich: ''Neuestes und gründlichste alphabetisches Lexicon der sämtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten'', Zweiter Abtheilung, Verlag Eduard Zimmermann, Naumburg 1845 ([https://books.google.de/books?id=4cAf2pQhzkMC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Erster Band books.google.de)] und [https://books.google.de/books?id=deiPxEcdQbgC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Zweiter Band books.google.de])</ref><ref>[http://wiki-de.genealogy.net/Topographie_Holstein_1841/001 Schröder, Johannes von: ''Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek'', C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (39)]</ref>


== Amt Bordesholm ==
== Amt Bordesholm ==
Das Amt Bordesholm entstand nach der Reformation aus dem Besitzungen des Klosters Bordesholm.<br>
Das Amt Bordesholm entstand nach der Reformation aus den Besitzungen des Klosters Bordesholm.<br>
Zu dem Amt Bordesholm gehörten u. a. die Dörfer Rumor (heute Rumohr]], Rothenhahn, Milekendorff (heute ([[Mielkendorf]]), [[Molfsee]], Foordt ([[Flintbek|Voorde]]), Lütjen und Großen Flindbeck (Vlintbeke, heute [[Flintbek]]) und Byßee (heute Bissee) sowie das heutige Kieler Stadtteil [[Meimersdorf]].<ref>[https://archive.org/details/bub_gb_I9UOAAAAYAAJ/page/n70 Friedrich Volbehr, Zur Geschichte der ehemaligen Kieler Stadtdörfer in: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Heft 2 , Schmidt und Klaunig Kiel 1879, S. 19]; [http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Datei:Topographie_Holstein_1841_Einleitung.djvu&page=52 von Schröder ebd., S. (36)]. {{WP|Amt_Bordesholm#Geschichte|Amt Borderholm}}</ref><ref name="Siehe auch" >Jürgen Bremer Kurzgefasste Beschreibung und Geschichte von Schleswigholstein, für den Bürger und Landmann und zum Gebrauche in Schulen, Verlag von C. Fränckel und M. Bruhns Oldenburg und Schleswig 1844 ([https://books.google.de/books?id=CO49AAAAYAAJ&pg=PA70#v=onepage&q&f=false books.google.de]);<br>Johann Friedrich Kratsch, Neuestes und gründlichste alphabetisches Lexicon der sämtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten, Zweiter Abtheilung, Verlag Eduard Zimmermann Naumburg 1845 ([https://books.google.de/books?id=4cAf2pQhzkMC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Erster Band books.google.de)] und [https://books.google.de/books?id=deiPxEcdQbgC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Zweiter Band books.google.de]);<br> [http://wiki-de.genealogy.net/Topographie_Holstein_1841/001 von Schröder ebd.]</ref><br><br>
Zu diesem Amt gehörten u. a. die Dörfer Rumor (heute [[Rumohr]], Rothenhahn, Milekendorff (heute ([[Mielkendorf]]), [[Molfsee]], Foordt ([[Flintbek|Voorde]]), Lütjen und Großen Flindbeck (Vlintbeke, heute [[Flintbek]]) und Byßee (heute Bissee) sowie der heutige Kieler Stadtteil [[Meimersdorf]].<ref>[https://archive.org/details/bub_gb_I9UOAAAAYAAJ/page/n70 Volbehr, Friedrich: ''Zur Geschichte der ehemaligen Kieler Stadtdörfer'', in: ''Mitteilungen der [[Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte e.V.|Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte]]'', Heft 2, Schmidt und Klaunig Kiel 1879, S. 19]</ref><ref>[http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Datei:Topographie_Holstein_1841_Einleitung.djvu&page=52 Schröder, Johannes von: ''Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek'', C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (36)]</ref><ref>{{WP|Amt_Bordesholm#Geschichte|Amt Bordesholm}}</ref><ref name="Siehe auch" >Bremer, Jürgen: ''Kurzgefasste Beschreibung und Geschichte von Schleswigholstein, für den Bürger und Landmann und zum Gebrauche in Schulen'', Verlag von C. Fränckel und M. Bruhns, Oldenburg und Schleswig 1844 ([https://books.google.de/books?id=CO49AAAAYAAJ&pg=PA70#v=onepage&q&f=false books.google.de])</ref><ref name="Und siehe">Kratsch, Johann Friedrich: ''Neuestes und gründlichste alphabetisches Lexicon der sämtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten'', Zweiter Abtheilung, Verlag Eduard Zimmermann, Naumburg 1845 ([https://books.google.de/books?id=4cAf2pQhzkMC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Erster Band books.google.de)] und [https://books.google.de/books?id=deiPxEcdQbgC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Zweiter Band books.google.de])</ref><ref>[http://wiki-de.genealogy.net/Topographie_Holstein_1841/001 Schröder, Johannes von: ''Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek'', C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (36)]</ref>


Im Gebiet der Ämter gab es [[Adliges Gut|adlige Güter]]; diese Bezirke hatten Sonderrechte und der Gutsherr war nicht dem Amtmann untergeordnet.<ref>{{WP|Adliges_Gut|Adliges_Gut}}</ref>


1867 bildete sich der [[Kreis Kiel]] aus den Ämtern Kiel, Kronshagen, Bordesholm, Neumünster und die Stadt Kiel, die Sitz des Kreisverbandes wurde.<ref>{{WP|Kreisreformen_in_Preußen#Schleswig-Holstein|Kreisreformen in den Provinz Schleswig-Holstein}}; {{WP|Provinz_Schleswig-Holstein#Landesteil_Holstein|Provinz Schleswig-Holstein -Landesteil Holstein]}}</ref><br>
1867 bildete sich der [[Kreis Kiel]] aus den Ämtern Kiel, Kronshagen, Bordesholm, Neumünster und der Stadt Kiel, die Sitz des Kreisverbandes wurde.<ref>{{WP|Kreisreformen_in_Preußen#Schleswig-Holstein|Kreisreformen in den Provinz Schleswig-Holstein}}</ref><ref>{{WP|Provinz_Schleswig-Holstein#Landesteil_Holstein|Provinz Schleswig-Holstein -Landesteil Holstein}}</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 14. Dezember 2020, 11:50 Uhr

Die Ämter Kiel, Kronshagen und Bordesholm (1823)

Das landesherrliche Amt Kiel war vom 15. Jahrhundert bis 1867 eine untere Verwaltungseinheit, in der Dörfer und Höfe zusammengeschlossen wurden. Es war kein Teil der Kieler Stadtverwaltung, auch wenn die Stadt häufig Sitz von Bereichen der Amtsverwaltung war.

Mit der Einführung des preußischen Rechts 1867 wurden die Holsteinischen Ämter in Kreise umgewandelt, als deren Untergliederungen die Ämter kleiner Gemeinden als Ortspolizeibezirke erhalten blieben.

Nach Bildung des Landes Schleswig-Holstein wurden 1948 die Amtsbezirke aufgelöst und Ämter als neue Verwaltungseinheiten geschaffen.[1]

Burgvogtei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Amt Kiel entstand aus dem mittelalterlichen Gebiet der Kieler Burg des Landesherrn Graf Adolf IV. und seiner Nachfolger, das man auch Burgvogtei nannte. Es erstreckte sich am Ostufer der Kieler Förde bis zum Novum Monasterium (das „Neue Münster“, niederdeutsch Niemünster und Neemünster, heute Neumünster) und bis zur Levensau, die seit 1223 und 1777 die Nordgrenze von Holstein und Schleswig war.

Der Burgvogt, zugleich Land- und Stadtvogt, verwaltete in Abwesenheit des Landesherrn das Amt und auch die Kaufmannssiedlung tom Kyle. 1242 erhielt die Stadt Kiel das Lübische Stadtrecht; sie war damit kein Bestandteil der Vogtei mehr. Die Lehn und späteren adligen Güter und die Besitzungen der Klöster Preetz und Bordesholm wurden vom Bezirk der Kieler Burg abgelöst.

Es folgte eine Gebiets- und Verwaltungsreform im Herzogtum Holstein, insbesondere nach der Reformation, und die Vogtei wurde in drei Ämter geteilt: das Amt Kiel, das Amt Kronshagen und das Amt Bordesholm. Die Stadt Kiel blieb amtsfrei.[2][3]

Das Amt nahm rechtliche, fiskalische und behördliche Aufgaben wahr. An der Spitze der Verwaltung stand ein Amtmann, meist ein Adliger, der als Stellvertreter des Landesherrn alle obrigkeitlichen Rechte wahrnahm, u. a. die Einberufung des militärischen Aufgebots, die Verantwortung für die polizeiliche Sicherheit und die Finanzverwaltung. Das Amtmann war auch Gerichtsherr erster Instanz (die niedere Gerichtsbarkeit, das Amtgericht). In einigen amtsangehörigen Dörfern wurde die bäuerliche Selbstverwaltung durch einen Bauernvogt gewährleistet.

Das Amt Kiel hatte meistens gemeinschaftlich mit den Ämtern Bordesholm und Kronshagen einen Amtmann, der häufig aus der Adelsfamilie Rantzau stammte und dessen Sitz Bordesholm war. Der Amtsschreiber des Amtes Kiel, wohnhaft in Kiel, war neben seinen Aufgaben als Hebungsbeamter und Protokollführer in Kriminal- und Zivilprozessen zuständig für alle außergerichtlichen Geschäfte. Das Amtsgericht hatte seinen Sitz in der Stadt Kiel.
„Der Hausvogt ist gemeinschaftlich mit dem Amt Cronshagen, und zugleich als Branddirector für die drei Ämter Kiel, Bordesholm und Cronshagen angestellt. Die Amtscommüne wird von Amtsbevollmächtigten repräsentirt; den Dorfscommünen stehen Bauernvögte vor.“[4]

Zum Amt Kiel gehörte im 19. Jahrhundert das Kieler Schloss mit dem Schlossgarten, die Brunswik, Ellerbek sowie fast alle ursprünglichen Kieler Stadtdörfer: Schönkirchen, Neumühlen und Dietrichsdorf, Fürstlich Gaarden mit Sieverskrug, Moorsee, Wellingdorf, Wellsee, Hof Hammer (Hamere) und Klein-Barkau. Als weitere Höfe und Ländereien gehörten u. a. sechs herzogliche Gehege dazu, darunter das Düsternbrooker Gehölz, die Düvelsbeker Baumschule und das Vieburger Gehölz; weiterhin der Hof Vieburg mit dem Hof Petersburg und dem Hof Krusenrott sowie die Landstelle Hamburger Baum.
Trotz seiner Lage im Herzogtum Schleswig war das spätere Gut Warleberg ursprünglich ein Kieler Burglehn und wurde Teil des Amtes Kiel, bis es 1661 verkauft wurde.[5][6][7][8][9]

Amt Kronshagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf Kronshagen mit seinen Ländereien war teilweise ein Kieler Stadtdorf. Unter Herzog Christian Albrecht wurde es in ein herzogliches Domanialgut verwandelt und nach dem Abschluss des Permutationskontraktes mit adeligen Freiheiten verkauft. Nach wechselnden Besitzern erwarb das Herzogtum Holstein es unter Zar Paul I. im Jahr 1769 wieder und wandelte es zu einem Amt um.

Zum Amt Kronshagen gehörten Mielkendorf mit dem Gut Blockshagen, Ottendorf sowie die heutigen Stadtteile und Wohngebiete Wik, Projensdorf, Suchsdorf, Schwartenbek, Uhlenkrog, Viedamm und Nienbrügge.[10][11][7][8][12]

Amt Bordesholm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Amt Bordesholm entstand nach der Reformation aus den Besitzungen des Klosters Bordesholm.
Zu diesem Amt gehörten u. a. die Dörfer Rumor (heute Rumohr, Rothenhahn, Milekendorff (heute (Mielkendorf), Molfsee, Foordt (Voorde), Lütjen und Großen Flindbeck (Vlintbeke, heute Flintbek) und Byßee (heute Bissee) sowie der heutige Kieler Stadtteil Meimersdorf.[13][14][15][7][8][16]

Im Gebiet der Ämter gab es adlige Güter; diese Bezirke hatten Sonderrechte und der Gutsherr war nicht dem Amtmann untergeordnet.[17]

1867 bildete sich der Kreis Kiel aus den Ämtern Kiel, Kronshagen, Bordesholm, Neumünster und der Stadt Kiel, die Sitz des Kreisverbandes wurde.[18][19]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wikipedia: „Kommunalrechtliche Ämter in Schleswig-Holstein“
  2. Schröder, Johannes von: Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek, C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (44).
  3. Wikipedia: „Amt (historisches Verwaltungsgebiet)“
  4. Schröder, Johannes von: Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek, C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (45))
  5. Schröder, Johannes von: Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek, C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (45)
  6. Kuß, Dr. Christian: XV. Neue Miscellen Fortsetzung, 20. Amt Kiel. In: Falck, Dr. Nicolaus: Neues staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, Band 6, Schleswig 1837, gedruckt und verlegt im Königliche Taubstummen-Institut, S. 667 ff. (books.googel.de)
  7. 7,0 7,1 7,2 Bremer, Jürgen: Kurzgefasste Beschreibung und Geschichte von Schleswigholstein, für den Bürger und Landmann und zum Gebrauche in Schulen, Verlag von C. Fränckel und M. Bruhns, Oldenburg und Schleswig 1844 (books.google.de)
  8. 8,0 8,1 8,2 Kratsch, Johann Friedrich: Neuestes und gründlichste alphabetisches Lexicon der sämtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten, Zweiter Abtheilung, Verlag Eduard Zimmermann, Naumburg 1845 (Erster Band books.google.de) und Zweiter Band books.google.de)
  9. Schröder, Johannes von: Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek, C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (45)
  10. Schröder, Johannes von: Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek, C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (39)
  11. Wikipedia: „Kronshagen“
  12. Schröder, Johannes von: Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek, C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (39)
  13. Volbehr, Friedrich: Zur Geschichte der ehemaligen Kieler Stadtdörfer, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Heft 2, Schmidt und Klaunig Kiel 1879, S. 19
  14. Schröder, Johannes von: Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek, C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (36)
  15. Wikipedia: „Amt Bordesholm“
  16. Schröder, Johannes von: Topographie des Herzogthums Holstein, des Fürstenthums Lübek und der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübek, C. Fränckel, Oldenburg (in Holstein) 1841, S. (36)
  17. Wikipedia: „Adliges_Gut“
  18. Wikipedia: „Kreisreformen in den Provinz Schleswig-Holstein“
  19. Wikipedia: „Provinz Schleswig-Holstein -Landesteil Holstein“